WIR - Fussball in Hattingen

Eine Stadt - 12 Vereine

Historie

Feldstadtmeisterschaft

Alle Feldstadtmeister seit 1971 - Stand 2018
In der angefügten Übersicht hat Dino Carrafiello alle Feldstadtmeister seit der ersten Austragung im Jahr 1971 zusammengetragen.
Alle_Feldstadtmeister_seit_1971.pdf (80.4KB)
Alle Feldstadtmeister seit 1971 - Stand 2018
In der angefügten Übersicht hat Dino Carrafiello alle Feldstadtmeister seit der ersten Austragung im Jahr 1971 zusammengetragen.
Alle_Feldstadtmeister_seit_1971.pdf (80.4KB)

 

 

 ... und hier noch weitere Statistiken und Übersichten, die Dino Carrafiello zusammengestellt hat

Alle Ausrichter und Plätze 1 - 4 - Stand 2018
Alle_Ausrichter_und_Plätze_1-4.pdf (37.85KB)
Alle Ausrichter und Plätze 1 - 4 - Stand 2018
Alle_Ausrichter_und_Plätze_1-4.pdf (37.85KB)
Alle Plätze 1-4 in einer Gesamtübersicht - Stand 2018
Titel Tabelle_Stand_2018.pdf (39.28KB)
Alle Plätze 1-4 in einer Gesamtübersicht - Stand 2018
Titel Tabelle_Stand_2018.pdf (39.28KB)


 

Ewige Tabelle der Feldstadtmeisterschaft nach der 3-Punkte-Regelung - Stand 2018
Ewige_Tabelle_Stand_2018.pdf (44.06KB)
Ewige Tabelle der Feldstadtmeisterschaft nach der 3-Punkte-Regelung - Stand 2018
Ewige_Tabelle_Stand_2018.pdf (44.06KB)
Alles, was es sonst noch über die Feldstadtmeisterschaft zu wissen gibt - Stand 2018
Daten_und_Fakten_Stand_2018.pdf (38.73KB)
Alles, was es sonst noch über die Feldstadtmeisterschaft zu wissen gibt - Stand 2018
Daten_und_Fakten_Stand_2018.pdf (38.73KB)

 Hallenstadtmeisterschaft

Alle Hallenstadtmeister seit 1979 - Stand 2019
In der angefügten Übersicht hat Dino Carrafiello alle Hallenstadtmeister seit der ersten Austragung im Jahr 1979 zusammengetragen.
1.Alle Stadtmeister.pdf (51.67KB)
Alle Hallenstadtmeister seit 1979 - Stand 2019
In der angefügten Übersicht hat Dino Carrafiello alle Hallenstadtmeister seit der ersten Austragung im Jahr 1979 zusammengetragen.
1.Alle Stadtmeister.pdf (51.67KB)

 ... und hier noch weitere Statistiken und Übersichten, die Dino Carrafiello zusammengestellt hat

Alle Ausrichter und Plätze 1 - 4 - Stand 2019
2.Gesamtübersicht Halle.pdf (33.33KB)
Alle Ausrichter und Plätze 1 - 4 - Stand 2019
2.Gesamtübersicht Halle.pdf (33.33KB)
Alle Plätze 1-4 in einer Gesamtübersicht - Stand 2019
3.Titel Tabelle.pdf (40.13KB)
Alle Plätze 1-4 in einer Gesamtübersicht - Stand 2019
3.Titel Tabelle.pdf (40.13KB)
Ewige Tabelle der Hallenstadtmeisterschaft - Stand 2019
4.Ewige Tabelle.pdf (51.18KB)
Ewige Tabelle der Hallenstadtmeisterschaft - Stand 2019
4.Ewige Tabelle.pdf (51.18KB)
Alles, was es sonst noch über die Hallenstadtmeisterschaft zu wissen gibt - Stand 2019
6.Daten und Fakten.pdf (40.75KB)
Alles, was es sonst noch über die Hallenstadtmeisterschaft zu wissen gibt - Stand 2019
6.Daten und Fakten.pdf (40.75KB)



Geschichte der Fußball-Stadtmeisterschaften bis zum Jahre 1995...

In der Sitzung der Fachschaft Fußball am 11.03.71 beschlossen die Vertreter der 8 (acht!!!!) Hattinger DFB-Vereine (TuS Bredenscheid, PSV Ennepe-Ruhr-Kreis vormals SSV Holthausen, TuS Hattingen, DJK Märkisch Hattingen, SC Oberstüter, SF Niederwenigern, SG Welper und der VFL Winz-Baak) jährlich eine Stadtmeisterschaft im Fußball durchzuführen. Der 18. und 19.05 wurde als Termin für die Vorrunde, der 25. und 26.05. für die Zwischenrunde und der 05.06.71 für das Endspiel festgelegt.

Auf dem Sportplatz Reschop wurde der TuS Hattingen mit einem 3 : 1 Sieg über die SG Welper erster Hattinger Stadtmeister. In der oben aufgeführten Sitzung wurde Erwin Kumpmann von der SG Welper zum Fachschaftsleiter gewählt. 

1973 erweiterte sich der Kreis der Acht um zwei weitere Vereine. Der TuS Blankenstein und der SuS Niederbonsfeld stießen hinzu. Auch in den Folgejahren kamen weitere Vereine hinzu. 1981 war es O `Lar Hattingen, 1985 BlauWeiß Welper, 1988 Hedef Spor Hattingen sowie ab 1991 Anadolu Spor und die SG Hill Hattingen.

1991 spielten insgesamt 15 Vereine bei der Stadtmeisterschaft mit. 

Ab 1988 wurde die Stadtmeisterschaft zu Ehren des verstorbenen Sportbeigeordneten Lothar Gries in Lothar-Gries-Gedächtnisturnier umbenannt. 

Der 2. Ausrichter der Stadtmeísterschaft war 1972 der Polizeisportverein Ennepe-Ruhr-Kreis in Holthausen. Da zu dieser Zeit die Resonanz der Zuschauer noch nicht sehr hoch war, beantragte der PSV EN von der Stadt 200,-- DM Kreidekosten.

Da alle Vereine die anfallenden Kosten nicht tragen wollten, wollte auch niemand mehr die Ausrichtung übernehmen. Schlussendlich übernahm dann doch der VFL Winz-Baak die Ausrichtung. Durch eine gute Organisation und Werbung wurden zahlreiche Zuschauer angelockt. Bereits am 3. Tag dieser Veranstaltung bewarb sich die SG Welper um die Ausrichtung für 1974. Die SG Welper erhielt den Zuschlag. 

Danach wurden bei der nächsten Fachschaftssitzung die Reihenfolge der nächsten Ausrichter bestimmt. 1975 war der TuS Hattingen erneut Ausrichter. Für die nächsten Jahre wurde die Reihenfolge bestimmt, und zwar SF Niederwenigern, TuS Blankenstein, SuS Niederbonsfeld, SC Oberstüter, DJK Märkisch Hattingen und der TuS Bredenscheid. 

Die 21. Stadtmeisterschaft richtete der Verein BW Welper aus. 

Austragungsorte, trotz verschiedener Meinungsverschiedenheiten, ob Heimplatz des Ausrichters oder ein zentraler Platz besser sei, blieb es bei 2 Abstimmungen in den verschiedenen Jahren immer der Heimplatz.

Eine Ausnahme gab es jedoch. Der SC Oberstüter war 1992 Ausrichter.

Die Spiele fanden im Wildhagen beim TuS Hattingen statt. Grund hierfür war, dass in Oberstüter die Umkleidekabinen umgebaut und nicht rechtzeitig fertig wurden. 

Eine Besonderheit gab es bei diesen Spielen. Die Vorspiele wurden von Vereinen des BKV Ruhrtal bestritten. In den folgenden Jahren richtete der BKV Ruhrtal eigene Stadtmeisterschaften aus. 

Der Austragungsmodus änderte sich im Laufe der Jahre durch die Zunahme der teilnehmenden Mannschaften. Zunächst wurde nur ein Spiel pro Tag ausgetragen. Die Turnierdauer war 3 Wochen. Später wurde zwei bzw. 3 Spiele täglich absolviert.

In den letzten Jahren wurde nach Übereinstimmung mit den Vereinen und der Fachschaftsleitung die Stadtmeisterschaft auf 14 Tage verkürzt. Die Teilnehmerzahl sank durch die Abmeldung von BW Welper und O´Lar Hattingen von 15 auf 13 teilnehmenden Mannschaften. 

Bis 1976 wurden von jedem Spiel die Zuschauereinnahmen einzel zwischen den spielenden Vereinen abgerechnet und aufgeteilt. 

1977 wurde durch den inzwischen neugewählten Fachschaftsleiter Horst Dinter (VFL Winz-Baak) der Vorschlag eingebracht, die Spiele der Vorrunde gesamt unter den Teilnehmern aufzuteilen. Grund hierfür war, das die "kleineren" Vereine weniger Zuschauer hatten und damit weniger Geld bekamen. Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen. So blieb es drei Jahre lang. Danach wurden auch die Zwischen- und Endrundenspiele im großen Topf gesammelt und dann durch die teilnehmenden Vereine geteilt und ausgezahlt. Somit war der "größere" Verein den "Kleineren" gleichgestellt. 

Der höchste Betrag pro Verein wurde im Jahre 85 mit 98o,-- DM ausgeschüttet. Ausrichter war der TuS Hattingen. Im Verlaufe der letzten Jahre schwankten die Zuschauerzahlen. Damit sanken auch die Einnahmen.

Auch in der Fachschaftsleitung änderte sich einiges. Horst Fulsche (TuS Hattingen) übernahm die Jugendleitung von Wolfgang Waßerloos (PSV EN).

Ende der 70er-Jahre wurde Wolfgang Waßerloos stellvertretender Fachschaftsleiter. Später kam Egon Schmidt (TuS Hattingen) hinzu. 

Im Jahre 1979, bedingt durch den langen Winter mit Schnee und Frost, waren die Sportplätze erst wieder im April bespielbar. Fachschaftsleiter Horst Dinter und der Jugendvertreter Horst Fulsche stellten bei der Stadt Hattingen, beim damaligen Sportdezernenten Lothar Gries, den Antrag zur Benutzung der Groß-Sporthallen. Die Sporthallen sollten für Hallenfußball freigegeben werden. Das Ansinnen wurde von der Stadt und vom Sportausschuß positiv beschieden. Es gab die Auflage, dass mit besonderen Hallenbällen gespielt werden muß, um Schäden zu vermeiden.

Unter Mithilfe der Vereine wurden innerhalb von 4 Tagen Turniere für die Hallen organisiert. Im März 1979 spielten die Senioren und die Junioren, von A bis zu D.-Jugend.

Offiziell lehnte es die Stadt Hattingen ab, diese Spiele als Hallen-Stadtmeisterschaft laufen zu lassen. Gründe hierfür sind bis heute nicht bekannt. Später kamen auch die anderen Juniorenklassen und die Reservemannschaften hinzu. 

Der Rückblick wird fortgesetzt. 

  Wolfgang Waßerloos

Das Sportamt der Stadt Hattingen...…

Das Sportamt der Stadt Hattingen hat seinen Sitz in der Bahnhofstr. 51 in Hattingen. Es gehört zum Fachbereich Jugend, Schule und Sport (FB 51) und fördert den Leistungs- und Breitensport im Stadtgebiet.

Seine Rechtsform ist die Körperschaft öffentlichen Rechts, vertreten durch die Bürgermeisterin Frau Dr. Dagmar Goch. 

Das Sportamt unterstützt ca. 90 Hattinger Sportvereine mit insgesamt ca. 20.000 Mitgliedern fachlich und finanziell.

Auch der StadtSportVerband mit den einzelnen Fachschaften erhält Unterstützung durch das Sportamt.

Es werden 19 Turnhallen in unterschiedlicher Größe von 12,5 x 25 m bis 27 x 45 m verwaltet.

In fast jedem Hattinger Ortstteil befindet sich eine Sporthalle. Dazu kommen noch 8 Sportplatzanlagen, hiervon 3 Naturrasen-,4 Kunstrasen- und 4 Tennenplätze.

Unter der Regie des Sportamtes stehen noch das Freibad in Welper, das Hallenbad Schulzentrum und die Kleinschwimmhalle in Welper. 

Zu den allgemeinen Aufgaben gehören noch:

Die Vorbereitung von Sportausschusssitzungen oder die Gestattung zur Benutzung der städtischen Sportanlagen.

Des Weiteren Veranlassung von Reparaturen z.B. an Sportgeräten, Sportstätten.

In Zusammenarbeit mit dem StadtSportVerband werden Sportler- und Sportabzeichenehrungen geplant bzw. ausgerichtet. 

Im Fachbereich 51 arbeiten zwei Mitarbeiterinnen, Frau Petra David und Claudia Przechacki. Frau David besetzt eine Vollzeitstelle, während Frau Przechacki halbtags anwesend ist. 

An dieser Stelle muss man einfach mal DANKE sagen. "Alles was möglich ist, wird gemacht" und es ist nicht immer einfach allen gerecht zu sein. 








(Auszüge aus einem Schülerpraktikumsbericht)